E-Commerce-Ferienführer 2024: Timing, Standorte, Strategien mit ConveyThis

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My Khanh Pham

My Khanh Pham

Die globale Feiertags-E-Commerce-Landschaft auf den Punkt bringen: Eine neue Perspektive

Es ist kein Geheimnis, dass die Weihnachtseinkaufssaison, die in den lebhaften Monaten November und Dezember zusammengefasst ist, für Einzelhändler von enormer Bedeutung ist. Doch wenn man über den riesigen digitalen Ozean des Handels blickt, könnte das eintönige Geschwätz immer wieder derselbe alte Ratschläge einen müden Seufzer hervorrufen.

Während altehrwürdige Shopping-Events wie Black Friday, Cyber Monday und Boxing Day allgegenwärtig erscheinen mögen, führen sie im Wesentlichen zu einem modernen, globalisierten Gladiatorenwettbewerb. Sowohl Käufer als auch Verkäufer auf der ganzen Welt haben mit dem rasanten Tempo und den explodierenden Einsätzen zu kämpfen.

Trotz der langweiligen Vertrautheit der Erzählung über den Feiertagshandel bleibt ihre Bedeutung unvermindert. Überraschenderweise kann bis zu einem Drittel des Jahresumsatzes eines Einzelhändlers auf dieses zweimonatige kommerzielle Spektakel zurückgeführt werden. Tatsächlich gibt die US-amerikanische National Retail Federation an, dass es für einige mindestens ein Fünftel ihres Jahreseinkommens ausmachen könnte.

Noch interessanter ist, dass Online-Händler möglicherweise ein noch größeres Stück vom Kuchen abbekommen. Studien von Deloitte deuten darauf hin, dass Verbraucher verschiedener Bevölkerungsgruppen damit rechnen, etwa 59 % ihrer festlichen Einkäufe im digitalen Bereich abzuwickeln.

Die folgenden sechs Wochen könnten sich wie die Bewältigung eines turbulenten E-Commerce-Sturms anfühlen. Wenn Ihr Kundenkreis jedoch über die ganze Welt verteilt ist, könnte ein maßvoller, strategischer Ansatz dabei helfen, Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs zu bringen. Hier finden Sie eine neue Sicht auf das, was Sie beachten sollten.

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Globaler E-Commerce und Kulturkalender: Ein neuer Ausblick

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Unbestreitbar ist das Geflecht der globalen Kulturen mit einer Vielzahl einzigartiger Feiertage durchzogen. Der kommerzielle Trubel der sogenannten „Ferienzeit“, die sich hauptsächlich auf die November-Dezember-Periode des westlichen Kalenders konzentriert, ist nicht das einzige festliche Fenster auf globaler Ebene.

Die Fülle an Verkäufen im Zusammenhang mit Ereignissen wie dem Black Friday, Weihnachten und dem Boxing Day hat die letzten beiden Monate des gregorianischen Jahres in ein goldenes Zeitalter für den Online-Handel verwandelt. Bemerkenswerterweise gilt dies sogar in Gebieten, in denen diese Feiertage traditionell keine Rolle spielen.

Händler auf der ganzen Welt haben die gestiegenen Online-Aktivitäten in dieser Jahresendphase flexibel genutzt. In einem strategischen Geniestreich haben sie weniger bekannte Feiertage genutzt und sie in Verkaufschancen umgewandelt.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, die Vielfalt der globalen Feiertagszeitpläne zu erkennen und mit einem differenzierten Verständnis an sie heranzugehen. Der Schlüssel zu einem wirklich erfolgreichen globalen E-Commerce liegt darin, die kulturellen Feinheiten jedes Marktes zu verstehen und die eigene Strategie entsprechend anzupassen. Auf diese Weise können Sie jede kulturelle Feier in eine potenzielle E-Commerce-Chance verwandeln, nicht nur solche, die auf das Jahresende beschränkt sind.

Auf den Spuren globaler kommerzieller Feiertage

Es ist offensichtlich, dass die Landkarte des globalen Handels mit einer Vielzahl von Feiertagen übersät ist, von denen jeder seine eigene Geschichte und seinen eigenen Zweck hat. Während einige dieser Feiertage aus kulturellen Traditionen entstanden sind, wurden andere zu kommerziellen Zwecken ins Leben gerufen und haben die Marktlandschaft nachhaltig verändert.

Nehmen wir zum Beispiel den Singles Day in China, der am 11. November begangen wird. Ursprünglich Anfang der 90er Jahre von einer Gruppe alleinstehender Universitätsstudenten ins Leben gerufen, hat es sich zu einer Feier der Selbstliebe und Selbsthingabe entwickelt. Seine Anziehungskraft ist auch auf E-Commerce-Plattformen nicht verloren gegangen und hat sich zu einer lukrativen Möglichkeit für Einzelhändler entwickelt, den Umsatz zu steigern und jedes Jahr Rekordergebnisse zu erzielen.

Dann gibt es im Westen die aufeinanderfolgende Extravaganz von Black Friday und Cyber Monday, die zusammen als BFCM Weekend bekannt ist. Trotz seiner Ursprünge im amerikanischen Thanksgiving hat sich BFCM zu einer globalen Verkaufsveranstaltung entwickelt. Um diesem kommerziellen Ansturm entgegenzuwirken, hat American Express den „Small Business Saturday“ ins Leben gerufen und Verbraucher dazu ermutigt, ihre lokalen Unternehmen zu unterstützen.

Spulen wir vor zum 12. Dezember oder 12.12., einem Tag, der von Lazada, einem Ableger der Alibaba Group, geprägt wurde. Lazada ist auf dem süd-/südostasiatischen Markt tätig und hat dieses Datum als Spiegelbild des chinesischen Singles Day geschaffen und damit das „Online-Fieber“ in der Region ausgelöst.

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Als nächstes treffen wir auf den Supersamstag, auch bekannt als „Paniksamstag“, der in den Last-Minute-Rausch des Geschenkekaufs vor Weihnachten einfließt. Die Nähe dieses Tages zu Weihnachten kann das Verbraucherverhalten erheblich beeinflussen und für Einzelhändler eine lukrative Gelegenheit zur Umsatzmaximierung bieten.

Schließlich feiern wir am 26. Dezember den zweiten Weihnachtsfeiertag. Während seine Ursprünge umstritten sind, symbolisiert es heute die Verkaufswelle nach Weihnachten und hilft Einzelhändlern, ihre Restbestände auszuverkaufen. Auch in Großbritannien, Australien, Kanada und Hongkong hat sie sich zu einer bedeutenden E-Commerce-Veranstaltung entwickelt.

All diese Feiertage, so vielfältig sie auch sind, haben eines gemeinsam: ihre kommerzielle Relevanz. Für E-Commerce-Unternehmen, die ihre globale Reichweite maximieren möchten, ist das Verständnis dieser Daten und ihrer kulturellen Bedeutung von größter Bedeutung.

Entwicklung globaler Online-Shopping-Feiertage: Jenseits von Grenzen und Traditionen

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Hier ist eine Offenbarung: Der Black Friday, dessen Wurzeln tief in der amerikanischen Kultur verankert sind, hat mittlerweile nationale Grenzen überschritten und sich zu einem internationalen Shopping-Event entwickelt. Dieses Shopping-Spektakel, das für seinen zügellosen Konsumismus bekannt ist, hat sich vom Tag nach Thanksgiving zu einem globalen Phänomen entwickelt.

Darüber hinaus hat das digitale Gegenstück des Black Friday, der Cyber Monday, ihn in den USA im Online-Verkauf abgelöst. Auf internationaler Ebene wächst der Einfluss des Black Friday mit einem rasant steigenden Interesse in Regionen wie Großbritannien, Südafrika, der Türkei und Italien.

Auch wenn der Bekanntheitsgrad, das Suchvolumen und der Gesamtverkaufswert des Black Friday weltweit weiter steigen, ist er nicht das einzige E-Commerce-Spektakel in der Stadt.

In China beispielsweise übertrifft der Singles‘ Day jede andere Veranstaltung in verschiedenen Kennzahlen wie Website-Traffic für große E-Commerce-Plattformen, Kundeninteresse, Konversionsraten und Gesamtumsatz. Die Veranstaltung wird nicht mehr von Alibaba monopolisiert; Auch Konkurrenten wie JD.com und Pinduoduo konnten am Singles‘ Day beeindruckende Umsätze erzielen.

Interessanterweise hat auch Südostasien den Singles‘ Day eingeführt. Die „12/12“-Verkaufsveranstaltung der Region weist jedoch eine größere jährliche Wachstumsrate auf, was vielversprechende Aussichten für Händler bedeutet, die in diesen Gebieten tätig sind. Es ist ein klarer Hinweis auf die Dynamik und Grenzenlosigkeit von E-Commerce-Feiern und spiegelt wechselnde Trends und die Kraft der digitalen Konnektivität wider.

Vorbereitung auf den festlichen Einkaufssturm: Ein globaler E-Commerce-Leitfaden

Das Unvermeidliche lässt sich nicht leugnen: Die Festtage stehen vor der Tür, auch wenn das amerikanische Thanksgiving erst in zwei Wochen stattfindet. Die erstaunlichen Verkaufszahlen vom chinesischen Singles Day deuten auf eine weltweit bevorstehende erfolgreiche Zeit hin. Unabhängig davon, ob Sie auf dem chinesischen Markt aktiv sind oder den Singles Day verpasst haben, können Sie sicher sein, dass Sie nicht zu spät zur Party kommen.

Hier sind vier Strategien, um Ihren globalen E-Commerce-Shop auf den verbleibenden Weihnachts-Shopping-Rummel vorzubereiten.

Stärken Sie Ihren Kundenservice
Es ist eine allgemeine Wahrheit im E-Commerce, dass es in der Weihnachtszeit zu einem Anstieg der Kundenanfragen kommen wird, unabhängig davon, ob Sie Kleidung, Toilettenartikel oder technische Produkte verkaufen.
Der SaaS-Riese HelpScout schlägt mehrere Maßnahmen vor, um mit der zunehmenden Kundeninteraktion umzugehen. Dazu gehören Outsourcing, die Verbesserung Ihres Onboarding-Prozesses und die Vorbereitung von Antworten auf häufig gestellte Fragen. Diese Tipps gelten für verschiedene Branchen und Unternehmen jeder Größe.

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Wenn Sie mit einem weltweit vielfältigen Kundenstamm zu tun haben, insbesondere als KMU, verfügen Sie möglicherweise nicht über die Ressourcen, um Ihren gesamten Kundenservice an lokale Agenturen auszulagern. Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihr Support-Team nicht mit Problemen internationaler Kunden überlastet wird?

[Alternatives Tool] ist ein praktisches Tool, um Ihr Support-Team auf die globale Bühne vorzubereiten. Es übernimmt die überaus wichtige Sprachkomponente der Kundeninteraktion und stellt sicher, dass Ihr Team auf Anfragen aus allen Teilen der Welt vorbereitet ist.

Überdenken Sie Ihren Checkout-Prozess
Unabhängig von Ihrer E-Commerce-Plattform haben Sie ein Zahlungssystem eingerichtet. Wenn Sie internationale Kunden haben, nutzen Sie wahrscheinlich eine Plattform wie Stripe, die für ihre lokalisierten Zahlungsoptionen wie Alipay und WeChat Pay bekannt ist.
Es ist jedoch immer ratsam, Ihren Zahlungsvorgang für jede Währung in Ihren wichtigsten Märkten zu überprüfen. Angenommen, Ihre Hauptwährung ist USD und die meisten Ihrer Verkäufe kommen aus den USA und Mexiko. Testen Sie den Bezahlvorgang auf Englisch und Spanisch sowohl als Kunde mit Sitz in den USA als auch als Kunde mit Sitz in Mexiko, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten.

Bereiten Sie sich auf eine erhöhte Versandnachfrage vor
Die Weihnachtszeit bedeutet mehr Verkehr, mehr Kundenanfragen, mehr Transaktionen und vor allem mehr zu erfüllende Bestellungen.
Logistikplattformen wie Easyship können direkt in Ihren Shop integriert werden, sodass Sie unabhängig von Ihrer Hosting-Technologie den gestiegenen Versandanforderungen gerecht werden können. Die Plattformvereinfachung der Fulfillment-Logistik ist ein Segen für kleinere E-Commerce-Händler, da sie eine effiziente Auftragslieferung ermöglicht und zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit führt.

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